Arnold Schoenberg — Eine blasse Wäscherin

Eine blasse Wäscherin Wäscht zur Nachtzeit bleiche Tücher; Nackte, silberweiße Arme Streckt sie nieder in die Flut Durch die Lichtung schleichen Winde Leis bewegen sie den Strom Eine blasse Wäscherin Wäscht zur Nachtzeit bleiche Tücher Und die sanfte Magd des Himmels Von den Zweigen zart umschmeichеlt Breitet auf die dunklеn Wiesen Ihre lichtgewobnen Linnen - Eine blasse Wäscherin


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